Wir stellen euch die WJ Dresden Arbeitskreise vor: AK Projektmanagment
Weiter in der Serie geht es mit dem Arbeitskreis Projektmanagment, welchen Martin Penkert leitet.
Martin – Warum leitest du den Arbeitskreis? Und was passiert in deinem Arbeitskreis?
Der AK „Projektmanagement“ ist erst in diesem Sommer von Tobias Gruber und mir ins Leben gerufen worden. Wir sind beide Menschen, denen gute Projektarbeit am Herzen liegt. Das ist im Ehrenamt mit ganz eigenen Herausforderungen verknüpft. Wir beschäftigen uns genau damit: Wie wir auch größere Projekte in einem Umfeld, in welchem jeder freiwillig, unentgeltlich und immer nur unter niedriger Priorität arbeitet, umsetzen können.
Wie bist du bei den Wirtschaftsjunioren gelandet?
Ein Mentor von mir war selbst viele Jahre Wirtschaftsjunior und hat mir die WJ immer wieder empfohlen. Es hat allerdings trotzdem vier Jahre gedauert, bis ich Erik Geidelt kennenlernte, damals wie heute unser Häuptling. Er hat mich tatsächlich abgeholt und vom Verein überzeugt.
Welches Ziel hast du für deine Arbeit im Kreis im nächsten Jahr und in den nächsten Jahren?
Ich möchte, dass der Verein weiterhin stabil wächst und viele tolle Mitglieder hat. Ich weiß, dass in Dresden und der nahen Umgebung noch viele interessante Unternehmer- und Führungspersönlichkeiten unter 40 Jahren wirken. Diese für den Verein zu gewinnen, wäre für mich ein Herzensanliegen.
Womit motivierst du dich im Ehrenamt?
Freundschaft. Die WJ sind für mich weit mehr als nur ein Zweckverband. Ich habe hier echte Freunde gefunden. Und für Freunde legt man sich immer ins Zeug.
Was würdest du bei den WJ gern auf die Beine stellen/umsetzen?
Der AK Projektmanagement ist unter anderem mit der Intension angetreten, ein Projektmanagement im Verein zu etablieren, das die Planung größerer Events möglich macht. Eine BuKo in Dresden wäre doch mal etwas.
Wem und warum empfiehlst du die WJ als Netzwerk weiter?
Wer einfach nur ein Netzwerk sucht, ist bei den WJ falsch. Dafür ist das hier zu viel Arbeit. Wer aber als Unternehmer oder Führungskraft Gleichgesinnte und Mitstreiter sucht, der findet hier einen Hafen.
Lieber Martin, vielen lieben Dank für dein Engagement und das Beantworten der Fragen.
Foto: Fabian Tschök
Text: Regina Krampe